Museumstag – Wie Partnerschaft gelingen kann

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Es ist aber auch über Amazon, Thalia und über weitere Online-Shops erhältlich.
In Partnerschaften sind wir viel zu oft Nachahmungstäter. Gerade bei den ersten Partnerschaften leben wir oft das, was wir von anderen (Vorbildern, Großeltern, Eltern, Medien) erlebt oder gesehen haben. Wir träumen von Partnerschaften im Stile von Hollywood-Liebesdramen. Solange wir nicht bewusst die Verantwortung für die Gestaltung unserer Partnerschaft übernehmen, wachsen wir unbewusst in Verbindungen hinein. Der Alltag übernimmt ihre Formung und Ereignisse prägen sie zusätzlich. So konditioniert wundern wir uns dann irgendwann, wenn Lebendigkeit und Leichtigkeit fehlen. Irgendwann sind wir an einem Punkt, an dem wir spüren, das etwas fehlt.
Inspiriert wurde der Buchtitel Museumstag von John Streleckys Beststeller „Café am Rande der Welt“. In dem es darum geht, dass der Protagonist sich die Frage stellt „Was wäre, wenn Fotos aus meinem Leben in einem Museum ausgestellt werden würde. Welche Art von Fotos würden dort hängen?“ Was für Fotos würden in dem Museum hängen, wenn es Fotos aus deiner Partnerschaft mit dir selbst und deinem Lebenspartner wären? Würden sie dir gefallen? Oder wäre es eher ein trauriger Museumstag, den du in dem Museum deiner Partnerschaft verbringen würdest?
Ich verstehe Museumstag nicht als Leitfaden für eine funktionierende Partnerschaft, sondern vielmehr darf es dir als Inspirationsquelle dienen. Mit Challenges, Übungen, Fragen und ausführlichen Erklärungen hilft es dir / euch euren Weg in eine bereichernde Partnerschaft zu finden. Der erste Teil des Buchs beschäftigt sich mit der wichtigsten Partnerschaft in unserem Leben (und das ist die zu uns selbst). Im zweiten Teil werfe ich einen Blick über den Tellerrand und beziehe Ansätze wie Agilität oder Co-Creation ein.
Einige zusätzliche Gedanken und Übungen findest du hier.